Pressestimmen

Großes musikalisches Stimmungskino auch noch für den heutigen Hörer, ohne dass er den Heiligkeitsfuror des bestens aufgelegten Chors und der konzentriert virtuosen Solisten im Finale noch teilen müsste oder könnte. 

SCHORNDORFER ZEITUNG vom 26.10.21 (Louis Spohr, Die letzten Dinge) 

 

Dirigiert von Hannelore Hinderer, ist das mit den Chören der Kantorei, den bestechenden Solisten und dem feinen Orchester des Ensembles "Musica viva" aus Stuttgart ein wuchtiges, eindringliches Hör-Ereignis geworden. 

SCHORNDORFER ZEITUNG vom 22.10.19 (Enjott Schneider, Wasser-Oratorium) 

 

Bassist Jens Paulus zeigte sich in seiner Arie von starkem und zupackendem Charakter, und so konnte er musikalisch seinem Text um das Vollbringen des Willen Gottes in all seinen Facetten Ausdruck veleihen [...] Auch Bassist Jens Paulus konnte seinen klaren Bass noch einmal geschmeidig und voll in seiner Arie zur Geltung bringen.

MÜHLACKER TAGBLATT vom 19.12.18 (Telemann, Machet die Tore weit und Bach, Schwingt freudig euch empor)

 

Kernig und farbvoll die Soli von Bariton Jens Paulus in "Hostias" und "Libera me". 

TÜBINGER TAGBLATT vom 20.11.18 (Maurice Duruflé, Requiem) 

 

Bewunderswert wie Orgel (Elisabeth Englert), die stechend virtuosen Solisten Cornelia Ragg (Sopran), Cornelia Karle (Alt), Jo Holzwarth (Tenor) und Jens Paulus (Bass) sowie der Chor der Kantorei und Jugendkantorei diesen musikalischen Passionsweg unter der Gesamtleitung von Hannelore Hinderer zum intensiven Glühen brachten. 

SCHORNDORFER NACHRICHTEN vom 3.4.18 (Franz Liszt, Via Crucis) 

 

Auch das Zusammenspiel mit den Solisten war ein Genuss. Wie in jedem Oratorium kommt ihnen eine zentrale Rolle zu, die sie mit Bravour ausfüllten. Alies Mack (Sopran), Carolin Strecker (Alt), Benjamin Koberstein (Tenor) und Jens Paulus (Bass) überzeugten einzeln, mit Chor, im Quartett. Von den zartesten Tönen bis zum Übertönen von Chor und Orchester schein den Solisten alles mühelos von der Hand zu gehen. 

REUTLINGER GENERALANZEIGER vom 29.11.17 (Louis Spohr, Die letzten Dinge) 

 

[...] bis hin zu schöner Musik in perfekter Ausführung. Nicht nur der gastgebende Chor ist dafür ein Garant, sondern auch die Camerata Grinio, die [...] die musikalische Ausführung stilgerecht unterstützt und trägt. Als Solisten konnten Gundula Peyerl (Sopran), Alexander Efanov (Tenor) und Jens Paulus (Bass) gewonnen werden. [...] mitreißende Chöre in den verschiedensten Stimmungen von aufrührend bis innig und drei hervorragende Vokalsolisten. [...] Und die schönen Stimmen der Solisten in ihren Arien und Rezitativen. 

NÜRTINGER ZEITUNG vom 21.11.17 (Felix Mendelssohn Bartholdy: Paulus) 

 

Nach dem bekannten Chorsatz "Die Himmel erzählen die Ehre Gottes" spendeten die Konzertbesucher spontanen Beifall. Der galt auch den herausragenden Solisten Myriam Mayer (Sopran), Kai Kluge ( Tenor) und Jens Paulus (Bass) [...] Im letzten, textlich am weitesten von der Bibel entfernten Teil des Oratoriums, steht der Mensch im Mittelpunkt. Orchester und Solisten zeigten auch hier nochmals ihr ganzes Können und die Bandbreite ihrer Virtuosität." 

https://www.nak-ulm.de vom 30.07.2017 (Joseph Haydn: Die Schöpfung)

 

Unter den Vokalsolisten war besonders Bassist Jens Paulus durch mehrere Rollen gefordert. Als Evangelist gelangen ihm dramatische Momente packend. Als Jesus zeigte er sich gefestigt im Ton - wie in der Auseinandersetzung mit dem dagegen erregt wirkendem Hohepriester Caiphas. In der Klage-Arie des Judas betonte Paulus den Ton des Selbstvorwurfs: "dass ich unschuldig Blut verraten habe". 

Zusammen mit Tenor Christian Wilms erklang das liedhafte Duett des Joseph von Arimathia und des Nicodemus ausdrucksstark

HOHENLOHER ZEITUNG vom 13.04.17 (Carl Loewe: Das Sühneopfer des neuen Bundes) 

 

Jens Paulus stellte sich mit Liedern von Peter Warlock als veritabler Bariton vor. Bestens abgestimmt mit den Klaviertönen Robert Bärwalds gab er den Gesängen eigenes Kolorit, klar deklamierend und mit angenehmem Timbre.

ESSLINGER ZEITUNG vom 04.04.17 ("So klingt Liebe" mit dem Esslinger Vocalensemble) 

 

Von behänden Streichern unisono begleitet gab sich der souveräne Bariton Jens Paulus beinahe in Nähe des Zeitgeistes: "Sei geschäftig, das Vermögen in uns Schwachen stark zu machen!" Was heute auch einem Bankberater gelten könnte, war hier natürlich an den sich ankündigen Messias gerichtet. 

SCHWÄBISCHES TAGBLATT vom 13.12.16 (Adventskonzert mit der Mauritius-Kantorei Ofterdingen) 

 

Mit warmer Bassstimme sang Jens Paulus den Jesus.  

HEILBRONNER STIMME vom 15.03.16 (J.S.Bach, Johannes-Passion mit dem Kantatenchor Möckmühl)

 

"Ich sah" und "Ja, ich sah" ist alles, was sich dessen von Jens Paulus' Bass belebten Lippen noch entlocken lässt, bevor in einem leiser werdenden Echo des Chores diese dem Lebenden mitgeteilte Erkenntnis des schwindenden Geistes allmählich verebbt. [...] Minutenlang anhaltender Beifall und ein Extra-Applaus für Solisten und Felix Schuler-Meybier sowie für die beteiligten Ensembles als solche ließen einen denkwürdigen Konzertabend ausklingen. 

NÜRTINGER ZEITUNG vom 08.03.15 (Bohuslav Martinu, Gilgamesch-Epos) 

 

Die Bass-Arie, gesungen von Jens Paulus, stand im Zentrum dieser ersten Kantate. Jens Paulus beeindruckte darin mit energischem, klangvollem Stimmvolumen.  

NWZ vom 16.12.2014 (Winternachtskonzert mit dem Göppinger Kammerchor) 

 

Die Sopranistin Catherina Witting und der Bariton Jens Paulus trugen zu dieser unprätentiösen, glaubwürdigen Interpretation durch ihre durchdachte Textgestaltung und ihren ausstrahlenden Vortrag wesentlich bei [...], wie im dritten Satz "Herr, lehre doch mich, dass es ein Ende mit mir haben muss" des Baritons.

REUTLINGER GENERALANZEIGER vom 19.11.14 (J. Brahms, Requiem) 

 

Alle Mitwirkenden boten ihre Partien mit Bravour, großem Engagement und Einfühlungsvermögen dar [...] Dagegen bewahrt Jesus Christus auch in den qualvollsten Momenten die Ruhe und Würde des Gottessohnes. Jens Paulus interpretierte die Partie mit seiner warmen Baritonstimme sehr feinfühlig..

BAKNANGER KREISZEITUNG vom  02.04.13 (H. Schütz, Johannespassion)

 

Die Solisten gestalteten ihre Soloparts überzeugend mit der jeweils eigenen Charakteristik ihrer Stimme. So antwortete im "Tuba mirum" auf die Soloposaune Jens Paulus (Bass) mit sonorer weicher Stimme [...], bis sich alle vier in einer Einheit als Quartett zusammenfanden. Ihre Erfahrung kam dem ausbalancierten Klang in den Solistenquartetten "Recordare" und "Benedictus" zugute.  

SÜDWESTPRESSE vom 01.12.12 (W.A.Mozart, Requiem)

 

Die Solisten waren allesamt Könner ihres Fachs [...] Jens Paulus traf den Ton der vielfältigen Bassausfgaben vortrefflich.

SCHORNDORFER ZEITUNG vom 24.04.11 (J.S.Bach, Johannespassion - Arien und Pilatus) 

 

Jens Paulus als Christus überzeugt ebenso mit seinem kernigen Bass [...] Jens Paulus als Christus zeigt hier, dass auch er dynamisch weit zurückgehen kann, bevor er dann verstummt [...] Tolle Solisten und ein perfekt einstudierter Chor sind die Zutaten für eine ergreifende Passionmusik. 

BACKNANGER KREISZEITUNG vom 06.04.10 (Hugo Distler, Choralpassion) 

 

Genauso stimmgewaltig wie ausdrucksvoll interpretierten drei weitere Solisten ihre Arien. Trotz ihrer Jugend bewiesen Margret Hauser (Alt), Melanie Schlerf (Sopran) und Bass Jens Paulus, dass sie in der Klassikszene beileibe keine unbeschriebenen Blätter mehr sind. 

NWZ Göppingen vom 10.12.08 (J.S.Bach, Weihnachtsoratorium) 

 

Die Christusworte übernahm Bass Jens Paulus aus Stuttgart. Ergreifend und mit nobler Stimmgewalt gestaltete Paulus die Partie des Jesus - ein Hörgenuss. 

HEIDENHEIMER ZEITUNG vom 04.03.08 (J.S.Bach, Matthäus-Passion) ION)

 

Der junge, hell gestimmte Bass Jens Paulus' gefällt mit schnörkelloser, schlanker Linie. 

REUTLINGER GENERALANZEIGER vom 18.12.07 (G.F.Händel, Messias) 

 

Mit Jens Paulus stellte sich ein in allen Lagen klangschöner junger Bass vor, der eine willkommene Ergänzung der "barocken" Soliten-Garde bildet. 

SÜDWESTPRESSE vom 16.12.07 (G.F.Händel, Messias) 

 

Vor allem der junge Bassist Jens Paulus demonstrierte eine Stimme voller Wohllaut und dynamischer Wandlungsfähigkeit. Wie er der auf Rasanz angelegten Arie "Warum rasen und toben die Heiden" Klang und Gestalt gab, ist nicht jeden Tag zu hören. 

NÜRTINGER ZEITUNG vom 05.12.06 (G.F.Händel, Messias) 

 

 

 

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